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„Ein stimmungsvolles Plädoyer
für die verpflichtende 
Vorschule – und zugleich für 
die freie Entfaltung…“.
- FrankfurterRundschau

„Der Zuschauer wird nicht unterfordert, kann aber wunderbar entspannen. „Kindheit“ jedoch entfaltet nach wenigen Minuten einen angenehm meditativen Rhythmus… Die Erzieher nehmen die Kleinen ernst und pflegen einen liebevollen Umgang, halten aber eine kluge, entspannte Distanz. Olin war es wichtig, einen Kindergarten zu zeigen, der seine Schützlinge nicht von Beginn an auf Konkurrenz trimmt…(Ein) Ausblick auf eine bessere Zukunft.“ – Münchner Merkur

„…ein ruhiges, überzeugendes Plädoyer dafür, Kindern ihren Freiraum zu lassen.“ – Süddeutsche Zeitung

„Hier wird Kindern etwas zugetraut. Kindergarten und Film begreifen sich als Gegenentwurf zur kapitalistischen Verwertungslogik, die im Menschen Humankapital sieht, das möglichst reibungslos in Lern- und Arbeitsprozesse überführt werden muss. Hier dürfen Kinder noch Kinder sein – in der Hoffnung, dass sie zu gefestigteren und selbstbewussteren Erwachsenen heranreifen. Diskussionswürdig.“ – Tagesspiegel

„Olin (richtet) ihren dokumentarischen Blick auf die Kinder und nur auf sie. Es sind ihr Spielen, ihre Freiheit und die überraschenden Augenblicke tiefer Einsicht und grandioser Kreativität, die so berühren…Der Film erkundet nicht mit Kindern die Welt, sondern er zeigt sie bei ihren eigenen Entdeckungen. Er macht sichtbar, wie stark und klug Kinder sind, wie unendlich viel mehr sie über die Welt wissen und wie tief in ihrem natürlichen Spiel der unbeirrbare Glaube verankert liegt, die Wirklichkeit verändern zu können.“ 4 von 5 Sterne **** – Kino-zeit.de

„Nicht um richtige oder falsche Methoden der Erziehung geht es Olin in ihrem Film, sondern um ein Nachdenken über das, was Erwachsene mit ihren Kindern machen, wie sie sie formen wollen, welche Freiheiten sie ihnen geben oder vorenthalten. Gerade das Olin nicht so tut, als würde sie in „Kindheit“ die eindeutig beste Methode präsentieren, macht ihre Dokumentation so sehenswert.“ – programmkino.de

„Anschauen kann man sich der Film mit der ganzen Familie. Denkanstoße wird er vor allem den Erwachsenen liefern – völlig unabhängig davon, welche Haltung zum Thema Erziehung sie mitbringen. Er wird die Frage auf, was Kinder wirklich brauchen, und ruft zur Reflexion heutiger Sichtweisen auf Erziehung und Erziehungsinstitutionen auf.“ – Krabauten

„In den folgenden knapp eineinhalb Stunden beocachtet sie ohne Einmischung und ohne erklärenden Regiekommentar vor allem die sechsjährigen, „Großen“ dabei, wie sie miteinander interagieren und zu kleinen Menschen heranwachsen, ganz ohne technischen Schnickschnack und pädagogische Überladung, was manche Zuschauer-Eltern zum Nachdenken anregen dürfte.“ – Libelle

Der Film ist ein guter Gesprächseinstieg, um die Funktion des Spiels im Leben eines Kindes und die Wichtigkeit von Freundschaft unter Kindern zu erkunden. – PotsKids!

„Ruhig und konzentriert sieht und hört KINDHEIT den Kindern zu…Es macht Spaß, ihnen dabei zuzusehen, wie sie Spiele entwickeln, in eigenen Weilten unterwegs sind oder engagierte Debatten austragen. KINDHEIT kommt ohne erklärenden Kommentar aus, aber Olins Message ist deutlich: Kinder lernen die Welt am besten kennen und verstehen, wenn man sie in Frieden spielen lässt.“ – Indiekino Berlin